Der Film zeichnet die historische Entwicklung der Evangelischen Kirche in Kärnten von der Reformation über die Zeit der Gegenreformation und des Geheimprotestantismus bis hin zur Toleranzzeit im 18 Jahrhundert nach. Gezeigt wird aber auch die Vielfalt der Diakonischen Arbeit in Kärnten, die zu den wichtigsten Säulen des Evangelischen Glaubens heute zählt.
Im Film wird die Vertreibung von Protestanten zur Zeit der Gegenreformation ebenso gezeigt wie beispielsweise die Verbrennung von ketzerischen Schriften. Die Spielszenen wurden mit großem Aufwand im Freilichtmuseum Maria Saal gedreht.